Hardware für MS-DOS Applikationen

Trotz der ständigen Weiterentwicklung im Bereich der Hardware und Betriebssysteme gibt es immer noch Applikationen, die einmal unter MS-DOS entwickelt wurden. Diese können durchaus noch ihren ursprünglichen Zweck erfüllen, und tun es in vielen Anwendungen auch heute noch.
Allerdings kommt es immer häufiger vor, dass die Applikation nicht mehr korrekt arbeitet, wenn sie auf eine neue Plattform transportiert wird.
Sei es, dass sie in einer DOS-Box von Windows 2000, XP oder 2003 Server grundsätzlich nicht arbeiten kann, sei es, dass der Prozessor im System einfach zu schnell geworden ist.
Die moderne Lösung für derartige Probleme ist natürlich die Portierung der Applikation nach Windows. Dies ist aber nicht immer möglich, z.B. weil die Quellen nicht mehr vorliegen, und der ursprüngliche Programmierer nicht mehr erreichbar ist. Es mag auch sein, dass der Kostenaufwand schlicht zu hoch ist.

Vision Systems kann einen komplett anderen Ansatz zur Lösung bieten.
Auch heute noch kann man der Applikation eine Hardwareplattform bieten, die den Ansprüchen angemessen ist.
Prozessoren von 40 bis 300 MHz werden in speziellen Systemen eingesetzt.
Die weitere Hardware um diese herum reagiert so, wie es  vor 10 bis 20 Jahren üblich war.
MS-DOS 6 oder Systeme anderer Hersteller lassen sich problemlos installieren. Dies gilt normalerweise auch für Windows 95 oder Windows 3.11. Durch diese Systeme ist ein einfacher Zugang zum Netzwerk möglich.
Probieren Sie es aus, Ihre Software wird es Ihnen danken.

Systeme mit klassischen ISA-Slots

Was schon für ältere Software gilt (s. MS-DOS), das gilt in verstärktem Maße für alte Hardware. Spezielle Schnittstellen für Peripherie wurden auch vor 10 Jahren noch für den ISA-Bus entwickelt, zum Teil jedenfalls.
Bei der Anschaffung eines neuen Rechners kann diese erprobte Hardware meist nicht weiter verwendet werden.